Phnom Penh – eine merkwürdige Mischung

Von Hongkong geht es heute früh weiter nach Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas. Schon aus der Luft fällt auf, dass die Umgebung des Tonle Sap Flusses noch immer überschwemmt ist. Und auch sonst der Himmel noch regengrau.

In Phnom Penh muss ich mir erst ein Visa On Arrival besorgen, abholen und dann bei der Kontrolle vorzeigen. Das braucht natürlich etwas Zeit, aber ich bin dann doch froh, meine Reisetasche wiederzusehen. Vor dem Flughafen organisiere ich mir für 7$ ein Tuk-Tuk, das mich in einer guten halben Stunde zum Hotel bringt.

Noch immer gibt es viele Gebäude aus der französischen Kolonialzeit. Allerdings verfallen auch viele der Gebäude. Im Kontrast zu den Märkten kommen sie mir aber geradezu modern vor.

Diese Märkte sind unglaublich authentisch und bieten eine exteme Vielfalt: Gemüse, Fleisch und Fisch, aber auch alles für den täglichen Bedarf, Schönheitssalons und Friseure, die das abgeschnittene Haar wieder als Haarteile verkaufen.

Links

Karte